Mitarbeiter-Interview mit Adrian

Adrian, Mitarbeiter bei SEKAS

Adrian war zwischen seinem Bachelor- und Masterstudium als Praktikant bei SEKAS beschäftigt. Seit 2021 ist er fester Bestandteil unseres Teams und erzählt im Interview mit unserer Online-Redaktion über seinen Einstieg ins Berufsleben.

Wie bist du zu SEKAS gekommen?

Die Zeit zwischen Bachelor- und Masterstudium wollte ich sinnvoll nutzen und erste Berufserfahrung sammeln. Ich war nach dem Bachelorstudium noch unentschlossen, ob ich eher in Richtung Maschinenwesen oder in Richtung Informatik weiter studieren möchte, meine Tendenz ging aber zu Informatik. Mein Vater hat durch seinen Job ein großes Kontaktnetzwerk aufgebaut und mir daraufhin SEKAS empfohlen. Das Praktikum hier war perfekt, da Ingenieurhintergrundwissen durchaus brauchbar war und ich mir ein Bild von einem zukünftigen Job als Softwareentwickler machen konnte. Nach meinem Masterstudium habe ich nach Festanstellungen im Bereich Softwareentwicklung gesucht. SEKAS war mir dabei vor allem wegen der netten Kollegen, den interessanten Aufgaben und der guten Lage im Kopf geblieben. Also habe ich mich beworben und bin nun hier.

Was macht den Job als Softwareentwickler für dich so besonders?

Prinzipiell lerne ich Programmiersprachen sehr schnell. Die dortigen Logikketten sind für mich durch mein gutes, mathematisches Verständnis einleuchtend. Außerdem reizt mich die Herausforderung, Probleme mit automatisierten bzw. vereinfachten Möglichkeiten so herunterzubrechen, dass man sich Arbeit sparen kann. Und wenn im Programm mal Bugs, also Fehler, auftreten, dann gibt es dadurch immer wieder kleine Rätsel, die zu lösen sind. Das Erfolgsgefühl des Lösens macht dabei besonders viel Spaß. Am Ende arbeitet man am liebsten, wo man am meisten Erfolg hat und bis jetzt lief es bei mir als Softwareentwickler sehr gut.

Was sind im Arbeitsalltag die größten Herausforderungen für dich?

Ich habe kein vollwertiges Informatikstudium absolviert, sondern Ingenieurwissenschaften und Computational Science and Engineering studiert. Computational Science umfasst wissenschaftliches Rechnen und kombiniert die Bereiche angewandte Mathematik (vor allem Numerik), Ingenieursprobleme und Informatik. Dadurch habe ich noch nicht alles, was ich für meine Arbeit hinsichtlich der Software-Architektur benötige, gelernt. Durch die Unterstützung meiner erfahrenen Kollegen lerne ich aber sehr schnell. Das fehlende Wissen dann zu überbrücken ist wohl meine größte Herausforderung. Jedoch macht es mir auch Spaß, mich dieser zu stellen und meinen Wissenshorizont immer zu erweitern.

Welche Eigenschaften sollte man für den Job als Softwareentwickler mitbringen?

Ein gutes Logik-Verständnis, Programmierkenntnisse, Spaß am Programmieren und auch Spaß an Teamkommunikation. Gerade bei agiler Softwareentwicklung wie Scrum ist Spaß an der Zusammenarbeit im Team wichtig.

Was zeichnet SEKAS als Arbeitgeber für dich aus?

SEKAS ist ein kleines und vor allem familiäres Unternehmen. Die Kolleginnen und Kollegen gehen alle sehr freundschaftlich miteinander um. Weiterhin durchläuft man als Entwickler in einem kleinen Unternehmen auch immer den kompletten Entwicklungsprozess einer Software: von der anfänglichen Planung, bis zu den abschließenden Tests und Wartungsarbeiten. Dadurch gibt es immer viel Abwechslung im Arbeitsalltag. Zudem ist SEKAS eine sehr breitaufgestellte Firma und bietet Projekte in sehr unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Des Weiteren legt SEKAS sehr viel Wert auf qualitative Arbeit und hat hohe Ansprüche an sich selbst. Es werden keine Projekte einfach schnell mal nebenbei fertig gestellt. Stattdessen ist eine sorgfältige Arbeit mit hilfsbereiten und wissensreichen Kollegen die Regel.

Was würdest du anderen Berufseinsteigern mit auf dem Weg geben?

Es ist sehr von Vorteil ein Praktikum zu machen, um zu sehen, ob die zukünftige Job-Branche einem taugt. Außerdem kann man sich so von einem Unternehmen ein Bild machen. Und wenn man später eine Festanstellung sucht, kann man durch die Kontakte über das Praktikum ohne große Schwierigkeiten im Berufsleben durchstarten.

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